Zusammenarbeit mit dbl und dbs
Niedrigschwelliger Zugang zu Evidenz in der Sprach-, Sprech-,
Stimm-, Hör- und Schlucktherapie (SSST)
Gemeinsame Mitteilung von dba, dbl und dbs
Am Freitag, dem 29.11.2013, fand die erste Sitzung zur Gründung
einer gemeinsamen Plattform
Auf Einladung des dbl trafen sich zum Kick-Off-Workshop Marion
Malzahn (1. Vorsitzende dba), Dr. Claudia Iven (dbs-Referentin für
Wissenschaft), Imke Nierhaus (HS Fresenius Hamburg), Prof. Dr. Jürgen Cholewa
(PH Heidelberg und Wissenschaftlicher Beirat des dbl), Sebastian Brenner (hsg
Bochum), sowie seitens des dbl Juliane Mühlhaus (BBK), Dr. Eva Kalbheim (GF),
Azzisa Pula-Keuneke (Referat Bildung) und Björn Hammel (Referat IT/Internet).
Auch die deutschsprachigen Logopädie-Verbände aus Österreich, der Schweiz und
Liechtenstein haben Interesse an diesem verbandsübergreifenden Projekt
bekundet.
Im Fokus steht die gemeinsame, inhaltliche Arbeit von Verbänden und
Experten mit dem Ziel, wissenschaftliche Erkenntnisse im Bereich der Sprach-,
Sprech-, Stimm-, Hör-, und Schlucktherapie für jeden Interessierten zugänglich
zu machen und evidenzbasiertes Handeln in die praktische Tätigkeit zu
integrieren („Evidenz-basierte Praxis“). Der Austausch zwischen Forschung und
Praxis soll darüber hinaus auch im Sinne der „Praxis-basierten Evidenz“
gefördert werden.
Ein
weiteres Projekt-Treffen ist im März 2014 geplant, um das Konzept einer
Online-Plattform zu konkretisieren.